Cuzco
(ca.3300m) befindet sich in einem durch
die Flüsse Huatany und Tullummayu
entstandenen Tal in den mittleren Anden.
Die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
und die Landschaft inmitten der Anden
machen sie zum Anziehungspunkt vieler
Touristen. Cuzco war die Hauptstadt der
Inkas,
die den mächtigsten und größten
Staat in
Südamerika gegründet hatten. Noch heute
gibt es viele archäologische
Spuren, die
den Glanz und die Herrlichkeit dieser
Zeit zeigen.
Koricancha war der wichtigste Tempel für
die Inkas. Er wurde um 1250 von
Manco
Capac erbaut. Der Tempel wurde von den
Spaniern zerstört, stattdessen
steht
heute dort ein Dominikanerkloster, das
Kloster Santo Domingo.
Es existieren
lediglich einige Mauerreste, die den
Glanz jener Arbeit bezeugen.